Sichtbar bleiben – von der Kunstschule in Neapel bis zu strukturierten Daten und KI

Zwischen Kreativität und Code: Gedanken über Wandel, Werkzeuge und Sichtbarkeit im Designalltag.

Ursprünglich komme ich aus Neapel, einer Stadt voller Bilder, Farben und Geschichten …. und auch sehr viele motorini. Dort habe ich an der Kunstschule meine ersten Schritte als Gestalter gemacht – lange bevor ich wusste, was SEO, strukturierte Daten oder KI-gestützte Tools wie Midjourney bedeuten.

Heute, über 30 Jahre später, arbeite ich als Grafikdesigner, Visual Designer und Fotograf in Deutschland – genauer gesagt in München. Vieles hat sich verändert: Design ist technischer geworden. Es geht nicht mehr nur um Ästhetik, sondern auch um Struktur, Strategie und Sichtbarkeit.

In meinem aktuellen Artikel auf LinkedIn erzähle ich, wie sich mein Weg entwickelt hat und wie ich moderne Werkzeuge wie Schema.org, WordPress Snippets und KI-gestützte Prozesse nutze, um Design heute sichtbarer und wirkungsvoller zu machen.

Zum Artikel auf LinkedIn

Ich laufe immer noch mit einem Bleistift herum – man weiß ja nie, wer eine Zeichnung braucht.:-)

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